Binare molekule
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Ein neuer Datenspeicher soll das besser machen: Chemiker aus Harvard wollen Informationen künftig in organischen Molekülen speichern. Schätzungen zufolge sollen sich im Jahr bereits Das hat ein Team von Chemikern der Universität Harvard dazu veranlasst, nach einer neuen Speichermethode zu suchen.
Sie arbeiten mit Gemischen organischer Moleküle, mit denen sie Informationen codieren, abspeichern und auslesen können. Das Konzept hätten sie in Anlehnung an den etablierten binären Speichercode entwickelt, erläutert Fink, der vor einigen Jahren mit einem Schrödinger-Stipendium des Binare molekule FWF nach Harvard ging und dort heute als Postdoctoral Fellow tätig ist.
Die Forscher in Harvard verwenden für ihre Speichertechnologie nun ein binare molekule Molekül: Ist es vorhanden, wird es als Eins ausgelesen, fehlt es, steht das für Null.
Mit ihren Molekülgemischen können die Chemiker so Muster erzeugen, die als Code gespeichert und gelesen werden. Der trägt mikroskopisch kleine Tröpfchen der Molekülgemische auf ein Trägermaterial auf. Diese Molekülpünktchen gehen eine feste Bindung mit der Oberfläche ein.
Da es sich um stabile Moleküle handelt, die ihre Eigenschaften nicht verändern, sei das Speichermedium besonders beständig, sagt Michael Fink. Energie brauche binare molekule Speichermedium während der Lagerung auch keine.
Dabei handelt es sich ebenfalls binare molekule sehr beständige Speichermedien, doch das Codieren ist sehr aufwändig. Und obwohl die Technologie gerade erst entwickelt wurde, könnte schon bald ein Produkt daraus werden, ist Fink überzeugt. Denn bei der Herstellung der Datenträger und beim Auslesen der Daten können die Wissenschaftler auf Technologien zurückgreifen, die in chemischen Labors schon lange zur Binare molekule gehören.
Marlene Binären optionen geld verdienen, Ö1-Wissenschaft.